Herr K. (76 Jahre alt): leidet unter starken Gelenkschmerzen vor
allem am linken Knie. Das rechte Knie und das rechte
Daumengrundgelenk machen seit einigen Wochen auch
Beschwerden. Treppensteigen, schwer heben und tragen bereiten
große Schmerzen. Im Aufnahmegespräch berichtet Herr K., dass
er einen Herzinfarkt hatte und zahlreiche Medikamente
einnehmen muss. Ich erhalte eine Medikamentenliste und frage
nach bestimmten Laborwerten.
Meine Therapie setzt in erster Linie an einer Veränderung der
Stoffwechsels an. Zunächst sind verschiedene Maßnahmen zur
Entsäuerung und Entgiftung erforderlich, die auf die
schulmedizinischen Medikamente abgestimmt werden müssen
(z.B. kann kein Brennnessel-Tee u.ä. verschrieben werden, da sonst die Wirkung der
Entwässerungsmedikamente beeinträchtigt wird). Zudem verordne ich ein Medikament zur
Regeneration von Gelenkknorpel. Der Schmerz wird an bestimmten Punkten mit Myoreflex-
Therapie behandelt. Weiterhin ist eine ganz bestimmte Ernährungsumstellung wichtig, die ich
zunächst nur für eine Dauer von 3 Wochen vorschlage.
Nach 3 Wochen berichtet Herr K. :“Unglaublich, ich kann wieder die große Runde spazieren
gehen und Treppensteigen geht ohne Mühe.“ Voller Erstaunen erzählt er, daß seine
Beschwerden nur „noch zu 20% da sind. Das hätte ich nie gedacht. Ich wollte mich schon damit
abfinden.“
Herr M. (36 Jahre alt): klagt über Leistungsabfall, Erschöpfung, Konzentrations- und
Schlafprobleme. Er arbeitet im Management eines mittelständischen Betriebes.
Meine Therapie sieht in der ersten Phase einerseits die Behandlung mit Arzneien aus der
Komplex-Homöopathie und Spagyrik vor. Andererseits wird ein spezielles Sport- und
Bewegungsprogramm für die nächsten Wochen zusammengestellt. Auch Körperbehandlung mit
Myoreflex-Therapie schlage ich vor. Zusätzlich ist es sinnvoll, gewünschte Verhaltensänderungen
im Rahmen von verschiedenen Gesprächen zu erörtern und zu integrieren.
Herr M. bemerkt nach 3 Wochen, dass er mehr Kraft und Initiative hat und auch besser schläft.
„Ich schlafe sehr viel besser ein und kann meistens schon durchschlafen.“ Die
Konzentrationsprobleme hielten 2 Monate an. Nach seinen Angaben kehrte seine volle
Leistungsfähigkeit nach 4 Monaten zurück.
Frau F. (47 Jahre alt) klagt über zunehmende braune Flecken im Gesicht und vermehrte Falten,
die sich in der letzten Zeit einstellen. Sie berichtet von „einem sehr stressigen Job. Da komme ich
gar nicht zu einer Mittagspause.“ Sie ernähre sich tagsüber vor allem mit belegten Brötchen, hin
und wieder mal Pasta oder Pizza. Abends kocht sie gern Fleisch und Gemüse. Sie nimmt
schulmedizinische Medikamente wegen einer Schilddrüsenbelastung ein.
Meine Therapie: die braunen Flecken zeigen eine Leberbelastung an, die sicher mit Ernährung
und der jahrelangen Medikamenteneinnahme zusammen hängen. Ich verordne Frau F. ein
homöopathisches Medikament zur Entlastung und Stärkung ihrer Leber, um die
Entgiftungsfunktion dieses Organs zu unterstützen. Außerdem empfehle ich zur Hautreinigung
Gesichtskompressen unter anderem mit Malve und eine bestimmte Gesichtsbürstenmassage.
Nach 1 Monat zeigt sich, dass die braunen Flecken zurückgehen und blasser werden. Nach 3
Monaten ruft die Patientin an und berichtet, daß die braunen Flecken fast verschwunden seien.
Herr P. (78 Jahre alt) fühlt sich „körperlich noch ziemlich fit. Nur da oben geht’s nicht mehr so.
Ich les` die Zeitung und weiß es dann nicht mehr.“ Auch seine Frau beklagt die zunehmende
Vergeßlichkeit vor allem was das Kurzzeitgedächtnisses betrifft obwohl er doch Kreuzworträtsel
rate und auch sudoku mache. Wegen einer Schilddrüsenunterfunktion nimmt der Patient
schulmediziniache Medikamente ein. Der Vitamin-B12- und D3-Spiegel sollte untersucht werden.
Meine Therapie setzt an einer Verbesserung der Gefäß-Durchblutung und einem Schutz der
Gefäße mit Arzneien aus der Komplex-Homöopathie an. Die Ergebnisse der Laboruntersuchung
der beiden Vitamine haben jeweils einen Mangel aufgezeigt, der auch mit Medikamenten aus
der Naturheilkunde behandelt wird. Außerdem erhält der Patient Hinweise für ein spezielles
Gedächtnistraining sowie auch ein gezieltes Bewegungstraining.
Nach 6 Wochen meldet sich der Patient und ist sehr glücklich, daß sein Kurzzeitgedächntnis
„ständig besser wird und ich bin auch noch dazu viel beweglicher geworden durch das
Bewegungstraining.“
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Herr K. (76 Jahre alt): leidet unter
starken Gelenkschmerzen vor allem
am linken Knie. Das rechte Knie und
das rechte Daumengrundgelenk
machen seit einigen Wochen auch
Beschwerden. Treppensteigen, schwer
heben und tragen bereiten große
Schmerzen. Im Aufnahmegespräch
berichtet Herr K., dass er einen Herzinfarkt hatte und
zahlreiche Medikamente einnehmen muss. Ich erhalte eine
Medikamentenliste und frage nach bestimmten
Laborwerten.
Meine Therapie setzt in erster Linie an einer Veränderung
der Stoffwechsels an. Zunächst sind verschiedene
Maßnahmen zur Entsäuerung und Entgiftung erforderlich,
die auf die schulmedizinischen Medikamente abgestimmt
werden müssen (z.B. kann kein Brennnessel-Tee u.ä.
verschrieben werden, da sonst die Wirkung der
Entwässerungsmedikamente beeinträchtigt wird). Zudem
verordne ich ein Medikament zur Regeneration von
Gelenkknorpel. Der Schmerz wird an bestimmten Punkten
mit Myoreflex-Therapie behandelt. Weiterhin ist eine ganz
bestimmte Ernährungsumstellung wichtig, die ich zunächst
nur für eine Dauer von 3 Wochen vorschlage.
Nach 3 Wochen berichtet Herr K. :“Unglaublich, ich kann
wieder die große Runde spazieren gehen und
Treppensteigen geht ohne Mühe.“ Voller Erstaunen erzählt
er, daß seine Beschwerden nur „noch zu 20% da sind. Das
hätte ich nie gedacht. Ich wollte mich schon damit
abfinden.“
Herr M. (36 Jahre alt): klagt über Leistungsabfall,
Erschöpfung, Konzentrations- und Schlafprobleme. Er
arbeitet im Management eines mittelständischen Betriebes.
Meine Therapie sieht in der ersten Phase einerseits die
Behandlung mit Arzneien aus der Komplex-Homöopathie
und Spagyrik vor. Andererseits wird ein spezielles Sport-
und Bewegungsprogramm für die nächsten Wochen
zusammengestellt. Auch Körperbehandlung mit Myoreflex-
Therapie schlage ich vor. Zusätzlich ist es sinnvoll,
gewünschte Verhaltensänderungen im Rahmen von
verschiedenen Gesprächen zu erörtern und zu integrieren.
Herr M. bemerkt nach 3 Wochen, dass er mehr Kraft und
Initiative hat und auch besser schläft. „Ich schlafe sehr viel
besser ein und kann meistens schon durchschlafen.“ Die
Konzentrationsprobleme hielten 2 Monate an. Nach seinen
Angaben kehrte seine volle Leistungsfähigkeit nach 4
Monaten zurück.
Frau F. (47 Jahre alt) klagt über zunehmende braune
Flecken im Gesicht und vermehrte Falten, die sich in der
letzten Zeit einstellen. Sie berichtet von „einem sehr
stressigen Job. Da komme ich gar nicht zu einer
Mittagspause.“ Sie ernähre sich tagsüber vor allem mit
belegten Brötchen, hin und wieder mal Pasta oder Pizza.
Abends kocht sie gern Fleisch und Gemüse. Sie nimmt
schulmedizinische Medikamente wegen einer
Schilddrüsenbelastung ein.
Meine Therapie: die braunen Flecken zeigen eine
Leberbelastung an, die sicher mit Ernährung und der
jahrelangen Medikamenteneinnahme zusammen hängen.
Ich verordne Frau F. ein homöopathisches Medikament zur
Entlastung und Stärkung ihrer Leber, um die
Entgiftungsfunktion dieses Organs zu unterstützen.
Außerdem empfehle ich zur Hautreinigung
Gesichtskompressen unter anderem mit Malve und eine
bestimmte Gesichtsbürstenmassage.
Nach 1 Monat zeigt sich, dass die braunen Flecken
zurückgehen und blasser werden. Nach 3 Monaten ruft die
Patientin an und berichtet, daß die braunen Flecken fast
verschwunden seien.
Herr P. (78 Jahre alt) fühlt sich „körperlich noch ziemlich fit.
Nur da oben geht’s nicht mehr so. Ich les` die Zeitung und
weiß es dann nicht mehr.“ Auch seine Frau beklagt die
zunehmende Vergeßlichkeit vor allem was das
Kurzzeitgedächtnisses betrifft obwohl er doch
Kreuzworträtsel rate und auch sudoku mache. Wegen einer
Schilddrüsenunterfunktion nimmt der Patient
schulmediziniache Medikamente ein. Der Vitamin-B12- und
D3-Spiegel sollte untersucht werden.
Meine Therapie setzt an einer Verbesserung der Gefäß-
Durchblutung und einem Schutz der Gefäße mit Arzneien
aus der Komplex-Homöopathie an. Die Ergebnisse der
Laboruntersuchung der beiden Vitamine haben jeweils
einen Mangel aufgezeigt, der auch mit Medikamenten aus
der Naturheilkunde behandelt wird. Außerdem erhält der
Patient Hinweise für ein spezielles Gedächtnistraining sowie
auch ein gezieltes Bewegungstraining.
Nach 6 Wochen meldet sich der Patient und ist sehr
glücklich, daß sein Kurzzeitgedächntnis „ständig besser wird
und ich bin auch noch dazu viel beweglicher geworden
durch das Bewegungstraining.“
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